Spartipps für Warmduscher & kühle Rechner

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Hier finden Sie einige Tipps, wie Sie beim Heizen und im Umgang mit Warmwasser Energie und damit bares Geld sparen können.

Hin zur (T)Raumtemperatur

Mit jedem Grad Raumtemperatur steigen die Heizkosten um rund 6 Prozent. Darum zählt jedes Grad: Im Wohnzimmer und im Bad genügen meist 20 bis 22 Grad, in der Küche 19 Grad und im Schlafzimmer sogar 17 Grad.

Der Thermostat bin ich

Nutzen Sie den Thermostat Ihrer Heizung(en) bewusst und mit Bedacht: Stufe 1 ist in der Regel auf 12 Grad Heizwärme ausgerichtet, Stufe 3 auf 20 Grad, Stufe 5 jedoch auf hohe 28 Grad. Auch hier gilt: tiefere Zahl = tiefere Kosten.

Wann ist wirklich Winter?

Können Sie Ihre Heizung selbst ein- und ausschalten? Dann halten Sie die Heizperiode möglichst kurz – schalten Sie die Heizung erst ein, wenns wirklich kalt ist, und achten Sie im Frühling darauf, sie möglichst bald wieder auszuschalten.

Wanne: heikel

Hier punktet der Warmduscher: Ein Vollbad verbraucht mehr als 180 Liter Warmwasser. Sparen Sie die Badewanne für besondere Momente auf – und nutzen Sie die Dusche (oder auch mal nur das Waschbecken) für die Körperhygiene.

Das grosse Köpferollen

Statten Sie Ihre Dusche(n) mit wassersparenden Duschköpfen aus. Diese lassen je nach Modell nur 6 bis 10 Liter Wasser pro Minute durch. Wir empfehlen hochwertige Sparduschköpfe, da diese weniger schnell verkalken.

Saubere Sachen

Kochwäsche? Das war einmal. Mit modernen Waschmaschinen reichen 30 Grad für die meisten Kleidungsstücke; Handtücher und Bettwäsche können bei 50 oder 60 Grad gewaschen werden. Und achten Sie darauf, dass die Maschine stets voll ist.

«Off» ist cool

Auch wenn der Stand-by-Betrieb bequem ist: Schalten Sie Ihre Elektrogeräte – mittels Steckerleisten oder Smart Plugs – ganz aus und sparen Sie gemäss topten.ch bis zu zehn Prozent Ihres Stromverbrauchs. Ausserdem heizen Fernseher & Co. an warmen Tagen Ihre Räume noch zusätzlich unnötig auf.

Lass ihn spülen

Moderne Geschirrspüler der höchsten Effizienzklasse sparen im Vergleich zum Abwaschen von Hand 75 Prozent an Wasser und 50 Prozent an Stromkosten. Spülen Sie nicht vor, nutzen Sie Eco- oder Sparprogramme und füllen Sie den Geschirrspüler immer ganz.

Raus an die frische Luft!

Es ist immer energiesparender, die Wäsche im Freien zu trocknen oder allenfalls in einem Trocknungsraum aufzuhängen, als einen Tumbler zu benutzen. Und wenn Sie die Wäsche vor dem Aufhängen bereits «in Form» ziehen, sparen Sie nachher Zeit und Strom beim Bügeln.

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Drilon Bajrami

Bereichsleiter Energievertrieb

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