2018 |
Neueröffnung des Elektrofachgeschäfts als «ibw-Shop»: Komplette Umgestaltung des Erdgeschosses mit erweiterter Ladenfläche und Showküche, Büro und Lager zügeln ins erste Obergeschoss. Der Eingangsbereich und die Aussenhülle werden sanft renoviert. |
2014 |
Neugestaltung der Grossgeräte-Ausstellung (Waschmaschinen, Kühlschränke, Backöfen und vieles mehr) im ersten Stock – Präsentation ausgewählter, mit dem Topten-Gütesiegel ausgezeichneter Geräte. |
2011 |
Eröffnung des Energie-Kompetenzzentrums im zweiten Stock: Von der Wahl des geeigneten Solarmoduls bis zur Energieoptimierung im Betrieb erhalten Privat- und Geschäftskunden hier umfassende Beratung. |
1993 |
Eröffnung des neuen ibw-Fachgeschäfts für Elektrogeräte und Energieberatung |
1986 |
Provisorische Nutzung als Unterkunft für Asylbewerber. 1991 Beschluss des Einwohnerrates: «s'Rote Huus» wird renoviert. |
1980 |
Die ibw bezieht neue Räumlichkeiten an der Steingasse 31. «s'Rote Huus» dient nur noch als Lager und wird teilweise vermietet. |
1962/63 |
Die benachbarten Liegenschaften Kuhn und Geissmann werden erworben. Zusammen mit dem «Rote Huus» dienen diese Gebäude als Stützpunkte der ibw. |
1961 |
Zusammenfassung der drei Gemeindewerke (Elektrizitäts-, Wasser- und Gaswerk) unter dem Namen Industrielle Betriebe Wohlen (ibw). |
1925 |
Um für ein Trottoir Raum zu schaffen, wird die Giebelfront längs der Strasse abgebrochen und um 2,5 Meter zurückversetzt. Gleichzeitig wird das Haus im Innern renoviert. |
1905/06 |
Gründung des gemeindeeigenen Elektrizitätswerks Wohlen (EWW) als selbständiges, nach privatwirtschaftlichen Kriterien geführtes Unternehmen. |
1897 |
Erweiterung der Umformerstation, da sich die neue Energiequelle grosser Beliebtheit erfreut. |
1894 |
Anlässlich der Einführung der elektrischen Strassenbeleuchtung wird die Zehntenscheune in eine Umformerstation umgebaut. |
1763 |
Erbaut als Zehntenscheune des Klosters Muri. |
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